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Fisch
Veröffentlicht am 21.02.2020
von Sophie

Bete bette dich…

 

Es wird endlich Frühling, der Winter verabschiedet sich und die Vorräte an Wintergemüse werden kleiner. Die perfekte Gelegenheit noch einmal Rote Bete auf den Teller zu bringen.

 

Die Power-Knolle

Rote Bete ist schon ein richtig tolles Gemüse. Eigentlich ja eine Knolle und voller toller Zauberkräfte. Wusstest du, dass sie deine Durchblutung steigern und den Blutdruck senken kann. Und auch voll von reichhaltigen Vitaminen ist? Aber das aller Beste: Sie schmeckt super gut, ist unglaublich vielseitig einsetzbar und kann über den Winter perfekt bis ins Frühjahr hinein gelagert werden. Spätestens, wenn man sie gekocht und in Gläsern eingeweckt hat ist sie das ganze Jahr über eine Power-Knolle für viele Gerichte.

Ich zeige euch heute: Rote Bete Carpaccio mit geräucherter Forelle. Ich liebe dieses Rezept! Es ist so frisch, super lecker und wirklich hübsch anzusehen!

Rote Bete hole ich gerne am Markt oder vom Biohof Lecker. Beim Fisch ist es mir besonders wichtig, dass er nicht durch die halbe Welt gefahren wird und kaufe super gerne direkt in der Region. Entweder aus der Fischzucht in Karlstein, hier schwimmen die Fische nämlich in Mineralwasser. Oder auch gerne vom Königssee-Fischer.

Das braucht ihr dafür

2 Personen | 40 Minuten


2 geräucherte Forellen Filets
2 handvoll Feldsalat
1 Schalotte
1 gekochte Rote Bete
3 EL Walnuss-Essig
3 EL Öl
1 TL Zucker
Salz, Peffer
2 TL geriebener Meerrettich

 

So wird’s gemacht

Rote Bete: Vorbereitung

Als erstes wird die Rote Bete ungeschält in Wasser gekocht, je nach Größe dauert das etwa zwischen 30 und 50 Minuten. (Ich koche meistens mehrere auf einmal und verarbeite sie dann in dem kommenden Tagen zu unterschiedlichen Gerichten weiter.) Wenn sie weich ist, könnt ihr die Haut abziehen, ähnlich wie bei Pellkartoffeln. Falls es schneller gehen soll, könnt ihr einfach auch schon gekochte Rote Bete kaufen. 

Das Dressing

Die Schalotte wird ganz fein gehackt und zusammen mit Essig, Öl, Zucker, Salz und Pfeffer in einer kleinen Schüssel vermengt.

Die Rote Bete

Je dünner desto besser: Versucht die Rote Bete in ganz dünne Scheiben zu schneiden. Ich habe einen alten Hobel, den man ganz fein einstellen kann, mit dem klappt’s am Besten. Mit einem großen Sparschäler, oder einem Trüffelhobel geht’s bestimmt auch super, falls ihr sowas habt. Manchmal muss man einfach ein bisschen kreativ sein 

Anrichten

Die Rote Bete Scheiben richtet ihr nun auf einem Teller wie ein Carpaccio an und beträufelt es mit der Hälfte des Dressings. Das darf nun etwa 30 Minuten ziehen.

Der Feldsalat wird mit dem restlichen Dressing angemacht und wird auf das Carpaccio drapiert. Nun die geräucherte Forelle dazu und mit etwas Meerrettich belegen. Wenn euch frischer Meerrettich zu scharf ist, könnt ihr gerne auch Sahne-Meerrettich verwenden, das liegt ganz bei euch.

 

Viel Spaß beim Nachkochen!

Der Artikel enthält wie immer unbezahlte Werbung aus Überzeugung.

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