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Getränke
DIY
Veröffentlicht am 18.06.2019
von Sophie

Holler-Sirup

ganz einfach selbst gemacht

 

Der Holler ist schon fast verblüht, dieses Jahr geht’s wirklich schnell! Deshalb habe ich noch ganz zackig leckeren Holler-Sirup angesetzt. Aus den feinen weißen Blüten – die mag ich so gerne! Das schöne am Sirup: Man kann ihn wirklich vielseitig verwenden! Wie gewöhnlich mit Wasser gemischt, oder in Sekt mit Minze als Hugo aufgespritzt oder für erfrischenden Drinks für die bevorstehende Grillsaison!
 

Das braucht ihr dafür:

3 Liter Sirup | 20 Minuten (5 Tage)


3 l Wasser
2 kg Zucker
1 unbehandelte Zitrone
60 g Zitronensäure
20 – 30 Holler-Dolden

So einfach geht’s – in 6 Schritten


Das wichtigste zuerst! Egal welchen Arbeitsschritt ihr gerade durchführt, achtet darauf, dass alles möglichst sauber ist. Dann habt ihr auch keine Probleme mit der Haltbarkeit.
 

  1. Holler auswedeln

    Am besten ihr wascht den Holler nicht. Besser ist es, wenn ihr ihn einfach nur auswedelt und so die leichten Verschmutzungen löst, dann verliert ihr auch keinen Geschmack. Danach gebt ihr die Dolden in einen großen Topf (ca. 5 Liter)

  2. Flüssigkeit vorbeireiten
    Ihr kocht die 3 Liter Wasser mit 2 kg Zucker auf. Das kann schon mal 10 Minuten dauern. Sobald eure Flüssigkeit gekocht hat, nehmt ihr eine kleine Tasse davon ab und löst die Zitronensäure darin auf. Nun zurück in den Topf.
     

  3. Zitrone

    Die Zitrone wird gut gewaschen und in Scheiben geschnitten, auch die kommen jetzt noch in euren Topf mit Zuckerwasser. Alles gut verrühren und über die Holler-Dolden gießen.
     

  4. Warten

    Jetzt heißt es warten: 5 Tage. Eure übergossenen Hollerblüten dürfen nun zugedeckt ruhen. Am besten an einem nicht zu warmen Ort. Ich lasse sie meistens einfach in der Küche stehen.
     

  5. Tag 5

    Nun könnt ihr eure Flüssigkeit abgießen, am besten durch ein Sieb oder eine Stoffwindel, dann habt ihr danach eine schöne klare Flüssigkeit ohne Blüten.
     

  6. Aufkochen und abfüllen

    Vorm Abfüllen wird euer Sirup noch einmal aufgekocht, danach kann abgefüllt werden. Achtet dabei aber unbedingt darauf, dass eure Gefäße schön sauber, am besten im Ofen sterilisiert wurden.


    Viel Spaß damit!

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