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Veröffentlicht am 04.05.2021
von Sophie

Das Bad Reichenhaller Mineralwasser

 

Seit nunmehr 7 Jahren wird das Bad Reichenhaller Mineralwasser in unserer Stadt hergestellt und ist auch nicht mehr von dort wegzudenken. Habt ihr euch mal gefragt woher das Wasser eigentlich kommt und was alles dahintersteckt?

 

Andreas Steinbacher, der Geschäftsführer des Bad Reichenhaller Mineralwassers, erinnert sich noch ganz genau wie stolz er war, als er vor 7 Jahren die erste Flasche Bad Reichenhaller Mineralwasser in den Händen hielt.

 

Im Poschengrund, direkt in Karlstein, entspringen zwei frische Bergquellen. Beide artesisch, sie kommen aus ca. 300 Metern ohne Pumpen an die Oberfläche. Die erste Quelle, die Karlsteiner Quelle, ist seit Beginn an die Wasserquelle für das Reichenhaller Mineralwasser. Innerhalb der letzten zwei Jahre kam noch eine weitere Quelle, die Bad Reichenhaller Quelle, dazu. Auch diese wurde als Mineralwasser amtlich anerkannt.

 

Aber was ist das Besondere?

Aus über 300 Metern Tiefe tritt am Fuße des Staufens, scheinbar gegen alle physikalischen Gesetze, Wasser an die Oberfläche. Zwölf Jahre dauert der Weg vom Regentropfen, der auf das Gebirge fällt, bis er aus der Bad Reichenhaller Quelle entspringt. Zwölf Jahre hinunter und wieder hinauf durch Hunderte Meter mächtiges Gestein, das die kostbare Flüssigkeit einerseits filtert und ihm andererseits wertvolle Mineralien mit auf den Weg gibt. Durch den Druck des herabsteigenden Wassers und an wasserundurchlässigen Schichten vorbei gibt der Berg schließlich seinen Schatz preis: Aus der Quelle sprudelt reinstes Mineralwasser.

 

Vollkommen unbearbeitete Natürlichkeit, frisch und direkt aus dem Berg abgefüllt, ohne lange Leitungen. Bergfrisch heißt: Ohne pumpen aus den Tiefen der Alpen und ohne Pumpförderung unbehandelt in die Flasche. Im Hintergrund fließendes Wasser, denn eine Zwischenspeicherung gibt es nicht.

Wasser ist nicht gleich Wasser

Und heute, viele Flaschen und viel liebevolle Arbeit später, hält Andreas nicht nur ein neues Design, sondern sogar ein „neues“ Wasser in seinen Händen. Aber was ist denn ein „neues“ Wasser?

Beide Quellen haben unterschiedliche Mineraliengehalte. Die Bad Reichenhaller Quelle weißt weniger als 10 mg Natrium je Liter auf und ist deshalb natriumarm.

Und das Design?

Die Verbindung zu den Bergen und der unverfälschten Natürlichkeit schafft auf der linken Hälfte des neuen Etiketts der Steinadler, ein Bewohner der alpinen Biosphärenregion, aus der das Wasser kommt.

 

Geschmacklich ist das neue Stille auffallend angenehm. Das außergewöhnlich weiche Trinkgefühl wird durch den perfekt frischen Geschmack noch hervorgehoben. Den verfälschten Geschmack durch Filteranlagen gibt es nicht. Eben genau das Trinkerlebnis einer frischen Bergquelle!

 

Probiert doch mal das „neue“ Mineralwasser aus und lasst mich wissen, wie es euch schmeckt! 

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