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Veröffentlicht am 14.04.2021
von Sophie

Bärlauchsuppe 

Vom Wald direkt in den Suppentopf

 

Mal ehrlich: Ist es nicht super seine Zutaten für eine leckere Frühlingssuppe selbst sammeln zu können? Bärlauch sammeln ist für mich ein absolutes Must-Do im Frühling. Mein Rezept für die Bärlauchsuppe ist fantastisch – blitzschnell gemacht und ich würde sagen, regionaler geht’s nicht! Mit ganz wenigen Zutaten zaubert ihr ein herrliches Gericht.
Falls ihr zu viel Bärlauch gesammelt habt, probiert doch mal mein Bärlauch-Pesto oder die Bärlauch-Quiche aus!

Das müsst ihr über Bärlauch wissen

  • Bärlauch wächst im Wald an schattigen, leicht feuchten Plätzen
  • Saison von März bis Mai
  • Kann gut konserviert und eingefroren werden
  • Zerreibe die Blätter zwischen den Fingern – riecht es nach Knoblauch, ist es Bärlauch!
  • Jedes Bärlauchblatt wächst aus einem einzelnen Stängel aus dem Boden, nicht zu verwechseln mit dem Maiglöckchen, das hat zwei Stängel.

 

Ihr braucht dazu:

30 Minuten I 3 Portionen

250g Kartoffeln, vorwiegend festkochend
2 Hand voll frischen Bärlauch
1 Zwiebel
150ml Sahne
700ml Gemüsebrühe
1/2 Zitrone (Saft)

Und so einfach geht’s:

Zuerst schneidet ihr die Zwiebel und die Kartoffeln in kleine Würfel. Die Kartoffelschale könnt ihr auch dran lassen, wascht sie aber vorher gut ab.

Im Topf wird Olivenöl erhitzt und die Zwiebel darin angeschwitzt. Nach kurzer Zeit kommen auch schon die Kartoffelwürfel mit dazu. Anschließend füllt ihr den Topf mit der Gemüsebrühe auf, rührt einmal kräftig um und lasst das Gemisch für ca. 20 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln.

Sobald die 20 Minuten vorbei sind dürfen auch der gewaschene Bärlauch, die Sahne und der Saft einer halben Zitrone mit in den heißen Topf. Jetzt wird alles mit dem Pürierstab zu einer cremigen Masse verarbeitet.

Zum Schluss nur noch mit Salz und Pfeffer würzen – das war’s auch schon.

Tipp: Je mehr Kartoffeln ihr in die Suppe gebt, desto cremiger wird sie am Ende!


Viel Spaß beim Nachkochen!

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